RückenbeschwerdenDie Wirbelsäule ist nicht nur (wie noch viele Menschen meinen) nur Trägersystem des Menschen, nein: vielmehr ist sie die zentrale Lebensachse für uns Menschen. Noch heute sind nicht wenige Anatomen überzeugt, dass wir uns noch immer nicht an das Gehen und Stehen auf zwei Beinen gewöhnt haben. Und das obwohl wir vor etwa 800.000 Jahren damit begonnen haben dies zu üben. Während die sieben Halswirbel die geringste Traglast des Körpers zu bewältigen haben, liegt sie im Lendenwirbelbereich am höchsten. Also, von der Lendenwirbelsäule (L1 bis L5) gehen die meisten Rückenbeschwerden aus.

Bei bereits geringsten Wirbelverdrehungen (0.5 – 1.0 mm) werden hochsensible Nervenaustrittspunkte des verlängerten Rückenmarks eingeklemmt und die Folge sind stärkste Schmerzen die, wenn sie nicht schnellstens behandelt werden eine Gedächtnisspur ins Nervengeschehen ätzen!

 

Hier das Zitat eines namhaften Professors für Schmerztherapie in Deutschland: ... Aber nicht nur Sterbenskranke, sondern auch Menschen mit Rheuma, Patienten mit Phantom - und Nervenschmerzen oder Rückenkranke werden allein gelassen. Denn Deutschland ist schmerztherapeutisch ein Entwicklungsland... (Glauben Sie wirklich, dies gelte nur für Deutschland?)

Bedenken Sie bitte, dass jeder Tag mit Schmerzen einen verlorenen Lebenstag darstellt. Diesen Tag bekommen Sie am Ende des Lebens nicht angehängt.

Hat man Ihnen bereits Rheuma diagnostiziert (Arthritis und Arthrose zählen zum rheumatischen Formenkreis) und werden Ihnen dann Antirheuma – Mittel verordnet, müssen Sie mit massiven Problemen des Magen und Darmbereiches rechnen. In der Medizin wird diese Erkrankung auch als Chronische Azidose bezeichnet. In der Langzeitbeobachtung zeigt sich leider sehr deutlich, dass der Mensch zwar viel an Reserven mit bekommen hat, sich aber auch die stärksten Reserven erschöpfen können, und dass dann „aus heiterem Himmel“ eine lebensbedrohliche Krankheit festgestellt wird. Irgendwann kommt bei jedem von uns mal der Tropfen auf das volle Fass.

Lösungs - Ansätze für orthopädische Erkrankungen

athroseZu diesem Beschwerdekomplex zählen insbesondere Bandscheibenschäden, Arthritis, Arthrosen, Myogelosen, Weichteilrheumatismus, Hüftgelenksleiden Halswirbelsyndrom sowie Knieschmerzen

In den vergangenen 18 Jahren meiner Berufstätigkeit sind auffällig oft Patienten mit den oben genannten Beschwerden in meine Praxis gekommen. Eine ausgesprochen gute Ansprechrate der Bewegungsbeeinträchtigungen habe ich mit der Magnetfeldtherapie erzielt. Erstaunlich hierbei, dass es sich um eine perkutane (durch die Haut), risikolose Schmerzbehandlung mit Wechselmagnetfolien handelt.

Anhand von 350 Fällen, die in dreieinhalb Jahren behandelt wurden, werden 42% schmerzfrei, 22% deutlich schmerzgemindert, 15 % schmerzgelindert, 6% schmerzgedämpft und 14 % unbeeinflusst gefunden. Wesentlicher Vorteil der Behandlung ist die Tatsache, dass überhaupt keine Medikamente, die den Organismus zusätzlich belasten, angewandt werden müssen. Offensichtlich handelt es sich um ein in der Heilkunde noch nicht genutztes Prinzip.

Hier ein Beispiel:
Die Myelografie des betreffenden Patienten zeigt Bandscheibenprolaps (Bandscheibenvorfall ) bei L II / III und L III / IV Der Patient kann aus technischen Gründen erst in 4 - 6 Wochen operiert werden. Er kommt mit der Frage, was in dieser Zeit außer einer medikamentösen Behandlung für Möglichkeiten bestehen, um seine starken Schmerzen zu lindern. Er will nicht ununterbrochen "eine Handvoll Tabletten am Tag einnehmen". Die Bandscheibenoperation wird von einem erfahrenen Neurochirurgen für unumgänglich gehalten.

In dieser Zeit wurde er mit dem Magnetfeldystem behandelt. Eine Magnetfeldfolie wurde auf den entsprechenden Schmerzbereich paralumbal appliziert. Auf die Matraze seines Bettes wurden über 200 circular Magnetfelder aufgelegt. Nach zwei Stunden tritt eine deutliche Schmerzlinderung und nach 24 Stunden Schmerzfreiheit ein.

Die Konsultation beim Neurochirurgen, die eigentlich zur Vereinbarung des endgültigen Operationstermins erfolgte, ergibt, dass ein operatives Vorgehen nicht mehr für erforderlich gehalten wird, da Schmerzfreiheit besteht.

Nach drei Jahren treten wieder leichte Beschwerden auf. Eine erneute Applikation der Folie erbringt wieder Schmerzfreiheit. In den folgenden Jahren nur geringe Schmerzbelästigung.

Die mittlere Behandlungsdauer von etwa 6,5 Wochen (45 Tage) ergibt sich aus der Tatsache, dass es sich um schwere chronische Fälle gehandelt hat. Die Erfolgsquote von etwa 80 % ist schon alleine in anbetracht des hohen Leidensdrucks der Patienten sehr beeindruckend.

Wirkungsweise
• Durch die Wirkung der Magnetfolie auf die Haut werden im elektrisch leitfähigen Blut kleine Wirbelströme erzeugt.
• Die so erzeugten Wirbelströme im Blut erweitern die Blutgefäße.
• Die Körpertemperatur im Umfeld der Magnetfelder erhöht sich um 8 ° Celsius.
• Der Sauerstoffgehalt im Blut steigt rapide an und der Zellstoffwechsel der Haut wird aktiviert.
• Im gleichen Maße wie sich der Sauerstoffgehalt im Blut erhöht, nehmen Cholesterin und Triglyzerine ab.

Die Magnetfeldtherapie ist risikolos

Im Gegensatz zu elektrisch erzeugten magnetischen Feldern, die bei zu hoher Frequenz schädlich sein können, handelt es sich bei der hier beschriebenen Magnetfeldtherapie um Permanent-Magnete, die ihre Magnetisierung nicht verlieren. Somit ist eine Verbesserung der Knochen- und Knorpelstruktur bei Erkrankungen des Bewegungsapparates zu erwarten. Gleiches gilt für Nacken und Muskelverspannungen sowie Gelenkerkrankungen.

Deutsch - Schweizerische Doppelblindstudie 1990
Die von den beiden Ärzten Dr. med. Schultze, Stuttgart, und Dr. med. Schröder, Maischhausen, durchgeführte Doppelblindstudie, wurde mit 104 vor- behandelten Patienten mit Zervikalsyndrom, Schulter - Arm - Syndrom, als auch Lumbalgien ( Lendenwirbelbereich ) erhoben.

Nach einer Woche : 61% schmerzfrei (6% bei Placebo)

Nach zwei Wochen : 74% schmerzfrei 23% nur noch leichte Schmerzen

97% erfolgreich behandelt !
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"Aus diesen Erfahrungen heraus wird dringend empfohlen, entsprechende Schmerzzustände in erster Linie mit Wechselmagnetfolien therapeutisch anzugehen."