Biologische KrebsmedizinKrebs ist eigentlich auch nur eine Krankheit – die Krebskrankheit. Der Körper ist gleichermaßen involviert, wie Seele, als auch der Geist. Keineswegs muss diese Schwersterkrankung tödlich enden.

Größte Anstrengungen der Standardtherapie „Stahl – Strahl und Chemotherapie“ vermochten die Heilungsquoten in den letzten 30 Jahren nur für einige Krebsarten zu verbessern.

In schweren Fällen, in denen der Körper das Endstadium der Säureausscheidung erreicht hat und es zu einem unaufhörlichen Ansteigen der Säurekonzentration kommt, wird der Tod in Form des Säuretods eintreten. Nur das Immunsystem ist in der Lage, sich bildende Krebszellen im Anfangsstadium zu erkennen und abzutöten. Das Problem ist, dass ältere Mensch aufgrund eines nicht mehr gut funktionierenden Immunsystems nicht selten zum Freiwild von Viren und Bakterien werden. Diese Menschen haben einfach zu wenig entgegenzusetzen. Das natürliche Schutzschild der körpereigenen Abwehr ist die Thymusdrüse. Von der fünften Lebensdekade ist sie kaum noch für den Menschen abwehrrelevant. Im Knochenmark werden die Abwehrzellen gebildet ( sogenannte Stammzellen ) und reifen in der Darmwand und im Thymus. Unter ungünstigen Lebensbedingungen werden die Körperzellen schwächer, arbeiten eingeschränkt und neigen zu Verschleiß oder vorzeitigem Absterben. Gegenüber Krebszellen sind sie hilflos und leiden unter aggressiven Krebsbehandlungen mit Stahl, Strahl und Chemie.

Kombinierte Zusatztherapien im Einsatz gegen Schwersterkrankungen
Unser Konzept bedient sich verschiedener Naturheilverfahren die eine höchstmögliche biologische Vernichtungsrate von Tumorzellen erzielen. Im einzelnen zählen hierzu die seit Jahrzehnten erfolgreich genutzte Sauerstoff – Ionen – Therapie. Weiter nutzen wir die Kohlensäure – Ozon – Therapie in der geschlossenen Kabine zur Ganzkörper – Entgiftung. Eine tragende Säule in unserem Krebsbekämpfungskonzept stellt die Therapie mit den Organo –Therapeutika dar. Unverzichtbar bei jeder Tumorbehandlung ist die Magnetfeld - Therapie die die Zellspannung in den Tumorzellen wieder erhöht.

Sauerstoff – Ionen – Therapie
Aufgrund zahlreicher Studien weiß man heute, dass der Einsatz von molekularem Sauerstoff biologisch wertlos ist. Aus diesem Grund wird der von uns zur Therapie eingesetzte Sauerstoff mit 500.000 bis zu 5.000.000 Ionen elektrisch beladen. Die Folge, der ionisierte Sauerstoff haftet besser an den Alveolen der Lunge, mit dem Ergebnis: Es kommt zu einer verbesserten Bildung energiereicher Phosphate. Durch die verbesserte Energiebereitstellung kommt es zu einer Wiederherstellung der Natrium – Kalium – Pumpe, ein biochemischer Mechanismus in unserem Blutgefäßsystem, der für den Schwellungszustand der Zellen verantwortlich ist. Der Effekt: Die innere Auskleidung (das Gefäßendothel ) schwillt wieder ab. Dieser Vorgang ist im übrigen elektronen- mikroskopisch zu verfolgen. Zu dem wird auch durch die oben genannten Maßnamen vermehrt ATP gebildet. Der Umsatz der energiereichen Phosphate im Organismus erfolgt sehr schnell im Verhältnis zu Ihrer nur iStock_000015084813Smallbegrenzt vorliegenden Menge, so dass ihre ständige Neubildung über die Zellatmung erfolgen muß. Es besteht also keine Möglichkeit des Auftankens größerer Energievorräte. Sauerstoff –Ionen – Therapie unverzichtbar bei Krebserkrankungen.
Ihr Nichteinsatz ist ein unverzeihlicher Unterlassungsfehler! Chemotherapie oder Strahlentherapie ohne begleitende Sauerstoff-Ionen-Therapie sind medizinisch nicht vertretbar. Wir können die Nebenwirkungen der „harten“ Therapien sehr sicher abmildern. Außerdem greift der Sauerstoff ( 0² ) auch eigenständig in das Krebsgeschehen ein. Das geschieht durch eine Anregung der phagozytären Abwehr. Phagozyten sind körpereigene Fresszellen, die Fremdgewebe, also Bakterien, aber eben auch Krebszellen vernichten. Diese Wirkungen können wir auch dann noch nutzen, wenn die herkömmlich Medizin keine Möglichkeiten mehr hat; wenn dem Patienten gesagt wurde: “Wir können nichts mehr für Sie tun, gehen Sie nach Hause und ordnen Sie Ihre Sachen...“

Der österreichische Krebsforscher Prof. Dr. Wrba bezeichnet die hier beschriebene Behandlung als eine der wichtigsten Strategien gegen den Krebs. Denn nach Stahl, Strahl und Chemie gerät der Patient in die – so Prof Wrba – gefährliche dunkle Phase seiner Erkrankung. Aber gerade in dieser Phase sollten immer wieder gut überlegte, unschädliche biologische Mittel eingesetzt werden, das Essverhalten geändert werden, damit der Krebs möglichst nicht eines Tages wieder kehrt.

Sagte nicht schon der Nobelpreisträger für Medizin Prof. Dr. Warburg: Sauerstoff – Spender des Lebens ! ! !

Organo – Therapeutika
Organo-TherapieDie Natur lässt weder in der Pflanze noch im tierischen oder menschlichen Körper etwas „ umsonst“, d.h. ohne Funktion mitwachsen. Besonders wichtig sind die sogenannten innersekretorischen Organe, wie z.B. die Bauschspeicheldrüse, deren Inselzellen den Blutzuckerspiegel regeln. So verdanken heute Millionen von Diabetikern Ihr Leben der Tatsache, dass sie Extrakte tierischen Ursprungs nutzten um zu überleben (Insulin). Nach heutigen Erkenntnissen ist die Entwicklung der Abwehrkraft eines Organismus sehr eng mit der Funktion der Thymusdrüse verknüpft. Je älter wir werden, desto schwächer wird unsere Immunabwehr. Der Grund liegt in der Rückbildung der Thymusdrüse, deren Aufgabe der gesamte Lymph – und Knochenapparat mehr und mehr übernimmt. Da wir heute das doppelte Alter erreichen als die Menschen vor etwa 500 Jahren, reicht bei den meisten Menschen das Potential der Immunabwehr nicht mehr aus. Es bedarf einer „Auffrischung“ des Immunsystems, z.B. durch Thymus – Frisch – Extrakt. Die Einnahme von z.B. Antibiotika oder anderen stark wirksamen Medikamenten über einen längeren Zeitraum oder auch die Behandlung von Krebsleiden durch Chemo – oder Strahlentherapie führen letztendlich zu einer Immunschwäche. Nicht zuletzt aus diesem Grunde bietet sich dieses Naturheilverfahren z.B. auch als Nachbehandlung von Operationen oder aggressiven Therapien, wie der Bestrahlung oder Chemotherapie an. Die Nebenwirkungen werden reduziert; Rückfälle und weitere Ausbreitungen des Tumorgeschehens in anderen Körperregionen treten seltener auf. Auch im späteren Krankheitsstadium ist eine Thymus –Therapie durchaus sinnvoll: Schmerzen können abgeschwächt werden; Schmerzmittel können eingespart werden. Es zeigt sich in beeindruckender Weise, dass eine Organo –Therapie auch noch angezeigt ist, wenn auch die Aussicht auf ein längerfristiges Überleben nicht gegeben ist. Allein die Schmerzreduktion der vielfach massiv geschundenen rechtfertigt bereits den Einsatz – den massiven Einsatz – von Organo –Therapeutika. Im Rahmen der zunehmenden Bewusstmachung der Befindlichkeiten und der SchmeOrgano Therapeutikarzintensität bei der Behandlung von Tumorerkrankten erscheint es uns, die wir über die Möglichkeiten der Organo – Therapeutika wissen, geradezu als unterlassene Hilfeleistung , wenn wir unseren schwerstkranken Patientinnen und Patienten entsprechende Therapien nicht anbieten. Wir müssen mit unserem Wissen geradezu als Advokaten, medizinische Advokaten, unseren Patienten gegenüberstehen, neben und hinter ihnen stehen, um sie in ihrem berechtigten Wunsch zu unterstützen, ein lebenswertes Leben noch zu leben – wenn dies nicht möglich ist, ein menschliches Sterben zu gewährleisten. Wir haben mit den Organo –Therapeutika eine mächtige Waffe, ein festes Standbein in der Therapie von chronischen, ja lebensgefährlich, erkrankten Menschen. Im Rahmen unserer Heilkunst steht uns hiermit ein mächtiges Werkzeug zur Seite. Durch Anwendung von fein gefilderten und ggf. extra isolierten Bestandteilen des Bries von gesunden jungen Schweinen oder Rindern erzielt man eine nachweisbare Vermehrung der Lymphzellen. Mit anderen Worten und gemäß unserem Beispiel mit den „Immunsoldaten“ werden „Soldaten“ bei starker Dezimierung gewissermaßen durch die Thymusbehandlung als Truppenverstärkung nachgeliefert.

Daten & Fakten
Die Gabe von Thymusextrakten erfolgt über intramuskuläre Einspritzung. Hier kann es zu einer vorübergehenden kleinen Schwellung und Rötung als Zeichen der stimulierenden Wirkung auf die Abwehrzellen kommen. Die Behandlung mit Thymus und Organpeptiden hat sich zur Einschränkung von Nebenwirkungen der Chemotherapie gut bewährt. Dies wird bereits durch mehrere universitäre Studien belegt.

Tumor und Magnetfeld
MagnetfeldtherapieSicher sind alle Verantwortlichen, Interessierten und Betroffenen der gleichen Meinung: Um den Tumor, insbesondere beim Menschen, zu bekämpfen, sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Hier einige Daten aus den Studien verschiedener Forschungsinstitute: Das Breitbandtherapeutikum Magnetfeld in der Onkologie. So berichtet das wiss. Institut für Onkologie in Rostov am Don, dass eine Gruppe von 20 Patienten zwischen 50 und 70 Jahren, davon 18 im 3.Stadium der Krankheit Lungenkrebs und 2 im 4. Stadium werden mit pulsierenden MF behandelt werden. Die Dosierung des Feldes erfolgt unter ständiger Untersuchung des peripheren Blutbildes. Es erfolgen 2 Sitzungen in der Woche bei einer Behandlungsdauer von 3 – 20 Min. Festgestellt wird dabei, dass das MF einen markanten Antitumoreffekt bewirkt, indem es Nekrosen in der Tumormasse provoziert. Die nekrotischen Felder im Tumor vergrößern sich mit der Zahl der MF – Behandlungen.

Kohlensäure – Ozon – Therapie
Der Behandlungsmaßnahme Entgiftung kann in der heutigen Zeit nicht genügend Bedeutung zugemessen werden. So sagte schon vor vielen Jahren der bekannte Mediziner Prof. Dr. Alfred Pischinger: ... schaut nicht nur auf das Blut, schaut auf das Zellmilieu, die Umgebung in der der Mensch lebt“.

Weltweit gibt es über 8 Mio. chemische Substanzen. Wir haben jeden Tag mit etwa 70.000 Kontakt. Hier zählen u.a. Medikamente, Konservierungsstoffe, Kosmetika, Abgase, usw. Wenn heutzutage allerorts die Forderung nach konsquenter Entgiftung und Ausleitung laut wird, ist dies nicht als Modeerscheinung zu belächeln, sondern der Erkenntnis zuzuschreiben, dass die Gesundheit sehr vieler Menschen auf diese Weise gefördert bzw. wieder hergestellt werden kann. Neu daran ist die Herangehensweise gemäß moderner Methoden. Schon Paracelsus ( 1493 – 1541 ) bemerkte: "Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, dort häuft sie schädliche Stoffe an und versucht sie auszuleeren, und wenn sie das nicht selber fertig bringt, so muss der Arzt eine künstliche Öffnung dafür schaffen.

In dieser Tradition stehen wir Heilpraktiker, nicht die Schulmedizin, die es zu den zitierten Zeiten noch nicht gab.

Wie verläuft die geschlossene Kohlensäure – Ozonbehandlung?
Im unbekeideten Zustand befindet sich der Patient in der mit 37° Grad vorgewärmten Kabine. Zunächst werden 100 Liter Kohlensäure (C0²) in die Kabine eingesprüht. Durch die weitgestellten Hautporen diffundiert das C0² nun bis zu vier Zentimeter in die Tiefenhautbereiche und löst dort die im Laufe von Jahrzehnten sich gebildeten Ablagerungen (Säuren). Sobald diese nun an der Hautoberfläche erscheinen werden Sie dann mit 200 Litern Ozon abgetötet. Denn bekanntlich entfaltet Ozon (0³ ) bakterizide, fungizide und viruzide Wirkungen auf der Hautoberfläche. Seine analgetische (schmerzlindernde) antiphlogistische (entzündungshemmende) und muskelentspannende Wirkung ist zum Großteil auf die Durchblutungssteigerung mit schnellerem Abtransport schmerzerzeugender und entzündungsaktiver Stoffe zurückzuführen. Die Behandlungsdauer in der Kabine beträgt 30 Minuten.